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DR 105
Bea
Die Unzertrennlichen : Roman
Beauvoir, Simone de, 2021Öffentliche Bücherei Kierling | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
bibliothek st. martin | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0 |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-498-00225-1 |
Verfasser | Beauvoir, Simone de |
Beteiligte Personen | Thoma, Amelie [Übers.] |
Systematik | DR 105 - Romane, Erzählungen |
Schlagworte | (Produktform)Hardback, Fiktionale Darstellung, Erzählende Literatur, (VLB-WN)1110: Hardcover, Softcover / Belletristik/, Freundschaft, Paris, Feminismus, Erste Liebe, Sexismus, Sartre, Rebellin, Zwanziger Jahre, frauenfreundschaft, unveröffentlichter Text, Modernes Leben, aus dem Nachlass, Jugendroman, Sommerhaus, Jugendliebe, autofiktionales Schreiben |
Verlag | Rowohlt |
Ort | Hamburg |
Jahr | 2021 |
Umfang | circa 156 Seiten |
Altersbeschränkung | keine |
Auflage | Deutsche Erstausgabe |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Simone de Beauvoir ; übersetzt von Amelie Thoma ; mit einem Vorwort von Sylvie Le Bon de Beauvoir |
Illustrationsang | Illustrationen |
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung Die Unzertrennlichen Les inséparables Beauvoir, Die Unzertrennlichen / von Simone de Beauvoir Ein unveröffentlichter autofiktionaler Roman, leidenschaftlich und tragisch, über die Rebellion junger Frauen: Sylvie (Simone de Beauvoir) und Andrée (Zaza) sind unzertrennliche Freundinnen. Gemeinsam kämpfen sie gegen den erstickenden Konformismus einer bürgerlichen Gesellschaft, in der Küsse vor der Ehe und freie Gedanken für Frauen verboten sind. Sylvie bewundert Andrée: Sie scheint so selbstständig und doch gerät gerade sie immer tiefer in die Falle ihrer ach so tugendhaften Familie. Diese trennt Andrée von dem Jungen, den sie liebt. Sylvie will ihrer Freundin helfen. Aber wie? Als de Beauvoir das Manuskript Sartre zeigte, befand der es zu intim für eine Veröffentlichung. Es blieb in der Schublade. Fast siebzig Jahre später hat de Beauvoirs Adoptivtochter diesen kurzen Roman nun freigegeben und macht damit einen Urtext des frühen Feminismus zugänglich, mehr noch eine Liebeserklärung de Beauvoirs an ihre Freundin, die so jung sterben musste. «Eine unvergessliche Begegnung, die Simone de Beauvoirs Sexismus-Kritik mitgeprägt hat.» The New York Times |
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