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W 216
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Das Ende des Kapitalismus : Warum Wachstum und Klimaschutz nicht vereinbar sind und wie wir in Zukunft leben werden
Herrmann, Ulrike, 2022Öffentliche Bücherei Kierling | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-462-00255-3 |
Verfasser | Herrmann, Ulrike |
Systematik | W 216 - Wirtschaft |
Schlagworte | Kapitalismus, (Produktform)Hardback, Klimawandel, Klimaschutz, Bestseller-Autorin, (VLB-WN)1970: Hardcover, Softcover / Sachbücher/Po, Deutschland, Vereinbarung von Kapitalismus und Klimaschutz, Grüne Entwicklung, Kreislaufwirtschaft, Planwirtschaft, Wachstum, Wirtschaftskrise, Thesen, Wirtschaftskorrespondentin, Kein Kapitalismus ist auch keine Lösung, Deutschland, ein Wirtschaftsmärchen, (BISAC Subject Heading)POL018000, (BISAC Subject Heading)BUS069030, ein Wirtschaftsmärchen, Markus Lanz, Weg aus der Krise, Gaskrise, Steigende Inflation, Energiekrise 2022, Kapitalismus-Kritik, Gas-Krise, Robert Habeck, Grünes Schrumpfen, Grünes Wachstum, Sachbuch Wirtschaft, Gasumlage |
Verlag | Kiepenheuer & Witsch |
Ort | Köln |
Jahr | 2022 |
Umfang | 352 Seiten |
Altersbeschränkung | keine |
Auflage | 1. Auflage |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Ulrike Herrmann |
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung Das Ende des Kapitalismus : Warum Wachstum und Klimaschutz nicht vereinbar sind und wie wir in Zukunft leben werden / von Ulrike Herrmann Demokratie und Wohlstand, ein längeres Leben, mehr Gleichberechtigung und Bildung: Der Kapitalismus hat viel Positives bewirkt. Zugleich ruiniert er jedoch Klima und Umwelt, sodass die Menschheit nun existenziell gefährdet ist. » Grünes Wachstum« soll die Rettung sein, aber Wirtschaftsexpertin und Bestseller-Autorin Ulrike Herrmann hält dagegen: Verständlich und messerscharf erklärt sie in ihrem neuen Buch, warum wir stattdessen »grünes Schrumpfen« brauchen. Die Klimakrise verschärft sich täglich, aber konkret ändert sich fast nichts. Die Treibhausgase nehmen ungebremst und dramatisch zu. Dieses Scheitern ist kein Zufall, denn die Klimakrise zielt ins Herz des Kapitalismus. Wohlstand und Wachstum sind nur möglich, wenn man Technik einsetzt und Energie verbrennt. Leider wird die Ökoenergie aus Sonne und Wind aber niemals reichen, um weltweites Wachstum zu befeuern. Die Industrieländer müssen sich also vom Kapitalismus verabschieden und eine Kreislaufwirtschaft anstreben, in der nur noch verbraucht wird, was sich recyceln lässt. Aber wie soll man sich dieses grüne Schrumpfen vorstellen. Das beste Modell ist ausgerechnet die britische Kriegswirtschaft ab 1940. |
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