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DR 105
Pow
Die Wurzeln des Lebens : Roman
Powers, Richard, März 2020Öffentliche Bücherei Kierling | |
Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-596-70312-8 |
Verfasser | Powers, Richard |
Beteiligte Personen | Allié, Manfred [Übers.] |
Beteiligte Personen | Kempf-Allié, Gabriele [Übers.] |
Systematik | DR 105 - Romane, Erzählungen |
Schlagworte | Fiktionale Darstellung, (Produktform)Paperback / softback, Natur, Freundschaft, Familie, Widerstand, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, Pulitzer, USA, (VLB-WN)2112: Taschenbuch / Belletristik/Gegenwart, Umweltschutz, Wald, Bäume, Samen, Wurzeln, Klang der Zeit, Hambacher Forst, Mammutbaum, Stamm, Wipfel, Feigenbaum, Kastanie, Pulitzer Prize 2019, Bäume fällen, Abholzung, Entschleuigung, Pulitzer Preis, Maulbeere |
Verlag | Fischer Taschenbuch |
Ort | Frankfurt am Main |
Jahr | März 2020 |
Umfang | 618 Seiten |
Altersbeschränkung | keine |
Auflage | [1. Auflage] |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Richard Powers ; aus dem Amerikanischen von Manfred Allié und Gabriele Kempf-Allié |
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung Die Wurzeln des Lebens : Roman The Overstory Powers, Die Wurzeln des Lebens / von Richard Powers »Die Wurzeln des Lebens« ist ein großer epischer Roman, der unseren Platz in der Welt neu vermisst - ausgezeichnet mit dem Pulitzer Preis 2019 für Literatur In Richard Powers Erzählwelt ist alles miteinander verknüpft. Die Menschen sind miteinander verwurzelt wie ein Wald. Sie bilden eine Familie aus Freunden, die sich zum Schutz der Bäume zusammenfinden: der Sohn von Siedlern, die unter dem letzten der ausgestorbenen Kastanienbäume Amerikas lebten; eine junge Frau, deren Vater aus China eine Maulbeere mitbrachte; ein Soldat, der im freien Fall von einem Feigenbaum aufgefangen wurde; und die unvergessliche Patricia Westerford, die als Botanikerin die Kommunikation der Bäume entdeckte. Sie alle tun sich zusammen, um die ältesten Mammutbäume zu retten und geraten in eine Spirale von Politik und Gewalt, die nicht nur ihr Leben, sondern auch unsere Welt bedroht. »Wäre Powers ein amerikanischer Autor des 19. Jahrhunderts, welcher wäre er? Wahrscheinlich Herman Melville mit Moby Dick. Seine Leinwand ist so groß.« Margaret Atwood |
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